Sorghum flour

Sorghum flour Why Is The South So Obsessed With It? Another great culinary secret found in the South. Unless you were raised in the South, sorghum isn’t an ingredient you’ve encountered often — if at all.

A couple of generations ago, sorghum was a staple sweetener in the South. It was cheap, plentiful and often went by the name of sorghum molasses. Sorghum is a cereal grain that grows tall like corn, and it is used for a lot more than just sweetening. First and foremost, in the United States, sorghum is used as livestock feed and turned into ethanol. It’s a popular crop to grow within the drier regions of the States because it is drought resistant. By entering your email and clicking Sign Up, you’re agreeing to let us send you customized marketing messages about us and our advertising partners.

You are also agreeing to our Terms of Service and Privacy Policy. Sorgho ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum burkinischen Radsportler siehe Mathias Sorgho. Diese sollte nicht mit der wild wachsenden Stammform der kultivierten Sorghumhirse, Sorghum bicolor subsp. Das einjährige Rispengras erreicht Wuchshöhen von 2,50 bis 5 Meter. Der Pflanzenaufbau ist Mais etwas ähnlich. Aus einem kräftigen Wurzelsystem bilden sich zwei bis drei Triebe.

Am etwa 1,5 cm starken, markgefüllten Halm sind die Laubblätter zweizeilig angeordnet. Sorghumhirse stammt aus Afrika und ist dort sowie in Amerika, Asien und Europa in trockeneren, warmen und gemäßigten Klimagebieten als Futtergras verbreitet. Die Standortansprüche der wärmeliebenden und frostempfindlichen Pflanze sind gering, lediglich Staunässe und kalte Böden meidet sie. Die ausgeprägte Trockenheitstoleranz der Sorghumhirse wird gefördert durch die Fähigkeit, das Wachstum bei Trockenheit zu unterbrechen und später wieder aufzunehmen. Dahlberg bis heute weit verbreitet ist. Sammelpflanze, die Autoren erwägen auch die Möglichkeit des Anbaus. Fundstelle Khashm el Girba, zwischen 3500 und 3000 v.

Hier ist neolithische Keramik mit Abdrücken von Sorghumspelzen belegt. Wildpflanzen die Vermehrung verhindern würde, aber die Ernte erleichtert. Vor dieser Entdeckung galten die Funde aus dem Gebiet der Indus-Kultur ca. Hypothese einer ersten Domestikation dort geführt hatte. Inzwischen zeigen Auswertungen von aDNA aus der Fundstelle Qasr Ibrim im südlichsten Ägypten, dass die Domestikation ein Jahrhunderte dauernder Prozess war.

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