Red robin hours
Red ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Red robin hours 2008. Der Film spielt in einer Kleinstadt in den Vereinigten Staaten.
Drei Jugendliche treffen an einem See auf Avery Ludlow, einen älteren Mann, der sich dort mit seinem Hund Red aufhält und angelt. Der Wortführer der Jungen bedroht Ludlow mit einem Gewehr und raubt ihn aus. Schließlich erschießt er ohne Not den Hund, der von seinem Herrn sehr geliebt wird und für ihn ein Freund ist. Ludlow sucht Dannys Vater Michael auf, um eine Entschuldigung zu erwirken und den Vater zu veranlassen, seinen Sohn auf den rechten Weg zu führen. Dieser allerdings, ein reicher Geschäftsmann, erweist sich als skrupellos und deckt seine Söhne.
Ludlow entschließt sich, gegen den Rat seines Anwalts, alle rechtlichen Schritte auszuschöpfen. Als der zuständige Staatsanwalt keine Anklage erheben will, kommt Ludlow die Lokalreporterin Carrie zu Hilfe und sorgt dafür, dass Ludlows Fall im lokalen Fernsehsender zur Sprache kommt. Als Antwort fliegt ein Stein durch eines von Ludlows Fenstern, um den eine entsprechende Botschaft gewickelt worden ist. Dannys Bruder Harold, der ganz offensichtlich damit, wie sein Bruder sich verhält, nicht einverstanden ist, entschuldigt sich bei Ludlow, sieht sich jedoch außerstande, dessen Bitte, vor Gericht gegen seinen Bruder auszusagen, nachzukommen. Seine Angst vor Danny und seinem Vater steht ihm ins Gesicht geschrieben. Ludlow versucht Danny aus der Reserve zu locken, indem er die drei Jungen auf Schritt und Tritt verfolgt. Statt Einsicht und Mitgefühl erntet Ludlow Hohn, und während eines Wortwechsels schießt Danny aus nächster Nähe auf Ludlow, der sich durch einen schnellen Verteidigungsgriff gegen den Schuss wehrt, aber durch einen Streifschuss am Ohr verletzt wird.
Ludlow überwältigt Danny und zwingt ihn, indem er ihn mit einer Waffe bedroht, in sein Auto einzusteigen, um mit ihm in die Stadt zu fahren, wo er den Jungen der Polizei übergeben will. Der alte Mann kommt nach einiger Zeit im Wrack seines Autos wieder zu sich. Sie hielten ihn nämlich für tot. Ludlow selbst ist es, der an seiner Handlungsweise im abschließenden Gespräch mit Carrie Selbstkritik übt: Zwei junge Menschen seien gestorben, weil er habe recht behalten wollen. Psychothrillern der 1970er Jahre wie Walking Tall.