Pan fried mashed potato cakes
Seiner Gestalt nach ist er ein Mischwesen aus Menschenoberkörper und dem Unterkörper eines Widders oder eines Ziegenbocks. Er ist der Gott des Waldes pan fried mashed potato cakes der Natur.
Die Hirten verehren Pan, fürchten sich aber vor seinem Anblick. Doch als Gott der Wälder und Wiesen bitten sie ihn um Schutz für ihre Herden und bringen ihm dafür auch Opfer dar. Sein bevorzugter Aufenthaltsort ist der Berg Lykaion in Arkadien, wo er ein Heiligtum hatte. In den Händen trägt er einen gekrümmten Hirtenstab oder eine siebenröhrige Flöte, die Panflöte. Andere Waldgötter mit Ziegenfüßen werden Ägipanen genannt.
Pan hat Freude an Musik, Tanz und Fröhlichkeit. Die Mittagsstunde ist ihm jedoch heilig, und er kann sehr ungehalten werden, wenn man ihn zu dieser Zeit stört. Massenflucht auf, woher sich das Wort Panik ableitet. In manchen Erzählungen wird Pan auch dem Gefolge des Dionysos, des Gottes der Fruchtbarkeit und der Ekstase zugeordnet, wo er mit seiner Flöte musiziert und so die feiernde Gefolgschaft bereichert. Die besondere Liebe des Pan gilt der Mondgöttin Selene. Nach der bekanntesten war Pan ein Sohn des Hermes und einer Tochter des Dryops bzw.
Als seine Mutter nach der Geburt feststellte, dass ihr Sohn Ziegenfüße, -hörner und einen Bart hat, erschrak sie so sehr, dass sie vor ihm floh, er wurde jedoch von Hermes auf den Olymp gebracht. Nach anderen Quellen war Pan ein Sohn des Zeus und der Kallisto bzw. Pan verfolgte liebestrunken die Nymphe Syrinx, welche aber vor ihm floh. Ihre Flucht endete jäh am Fluss Ladon, wo sie sich plötzlich in ein Schilfrohr verwandelte, das Pan daraufhin umarmte.
Als nun der Wind in das Rohr blies, kamen klagende Töne hervor. In Ovids Metamorphosen wird auch die Geschichte vom musikalischen Wettstreit zwischen Pan und Apollon berichtet. Sobald das Schiff auf der Höhe von Palodes gewesen sei, habe der Steuermann die Nachricht über das Wasser gerufen, wonach ein Wehklagen vieler Stimmen zu hören gewesen sei. Nach der Rückkehr habe Tiberius davon gehört und die Geschichte so ernst genommen, dass er Untersuchungen anstellen ließ. Gott, der in irdischen Zeiten starb.
Dem wurde unter anderem entgegengehalten, dass der Name des Tammuz auf Griechisch Adonis sei. Im christlichen Mittelalter wurde die Ikonographie des Pan für die Darstellung des Teufels übernommen. Skulptur von Pan und Daphnis, der Knabe mit einer Panflöte in der Hand. Pan im Geschlechtsverkehr mit einer Ziege, Statue aus der Villa dei Papiri, Herculaneum. Reinhard Herbig: Pan, der griechische Bocksgott. Karl Kerényi: Die Mythologie der Griechen. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-254-4.
Leo Vinci: Pan, Great God of Nature. Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 9, Metzler, Stuttgart 2000, ISBN 3-476-01479-7, Sp. Zum Teil wird auch der Name Thymbris angegeben. Buchner, Bamberg 1996, ISBN 3-7661-5820-1, S.