Cool valentines day gifts for her

Der Titel cool valentines day gifts for her Artikels ist mehrdeutig. Deutschen ursprünglich jugendsprachlicher Anglizismus, der in die Umgangssprache eingegangen ist. Im Englischen hat das Wort Cool spätestens seit Beginn des 18.

Jahrhunderts eine metaphorische Übertragung von der Beschreibung eines Temperaturzustandes zu einer charakterlichen Eigenschaft stattgefunden. Gegenwärtig wird der Begriff Coolness im Englischen für eine allgemein bewundernswerte Ästhetik der Einstellung, des Verhaltens, des Auftretens, des Aussehens oder Stils verwendet. Abgesehen vom Cool Jazz, wird das Wort Cool vor den 1980er Jahren in deutschen Wörterbüchern kaum aufgeführt. Ausführlich wird es erstmals 1983 im Illustrierten Lexikon der Deutschen Umgangssprache gelistet. Durch die steigende Popularität erfuhr der Begriff eine Bedeutungserweiterung, die sich von der psychologischen Haltung zunehmend weg entwickelte. Thomas Frank: The Conquest of Cool. Business Culture, Counterculture, and the Rise of Hip Consumerism.

University of Chicago Press, Chicago 1998, ISBN 978-0-226-26012-9. Alan Liu: The laws of cool: knowledge work and the culture of information. University of Chicago Press, Chicago 2004, ISBN 978-0-226-48700-7. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-61324-7. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-518-12381-5, S.

Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-55940-2, S. Archiv der Jugendkulturen, Berlin 2012, ISBN 978-3-943774-00-9. Facts, Functions, Fictions Konzeption, mediale Manifestation und Wandel des kulturellen Phänomens der Coolness. Joachim Weiner: Leitbilder der Gegenwartsgesellschaft, Coolness.

Januar 2008 im Deutschlandfunk, Abschrift auf deutschlandfunk. Judith Kohlenberger: Die Macht des Cool, science. Article by Caleb Warren and Margaret C. Chasing Cool: Standing out in Today’s Cluttered Marketplace, New York: Atria. Marcel Danesi: Cool: the signs and meanings of adolescence. University of Toronto Press, Toronto, Ont.

Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache Bd. Econ, Düsseldorf 1994, ISBN 3-430-14803-0, S. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-61324-7, S. 248: Hier wird cool einerseits als distanziert, ohne Erregung aber in einer zweiten Bedeutung auch als glückselig im Drogenrausch beschrieben.

Band 1: Duden, die deutsche Rechtschreibung. 266: cool wird unter anderem als Jugendsprache für hervorragend bezeichnet. Diese Seite wurde zuletzt am 25. Dezember 2022 um 16:11 Uhr bearbeitet.

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