Chanterelle recipe jamie oliver
Dieser Artikel beschreibt die Chanterelle als Saite oder Pfeife eines Musikinstrumentes. Chanterelle ist auch das englische Wort für Pfifferling. Jahrhundert und im Deutschen mindestens seit dem 18. Die Quinte, die dünste und chanterelle recipe jamie oliver Saite auf einer Geige, Laute oder auf einem andern Saiten-Instrument.
In der deutschen Lautenmusik des 16. Jahrhunderts heißt die höchste Saite jedoch nur Quintsaite, die Sangsaite war der zweite Chor. Bei ansonsten doppelchörig gestimmten Instrumenten wie Laute und Theorbe wurde die Chanterelle meist einfach ausgeführt. Die tieferen Saiten, meistens von der dritten anfangend, sind verdoppelt, theils im Unison, theils in der Octave zusammengestimmt. Benennung, die aber endlich ohne Unterschied auch bey der Zählung der Chorden für die einfachen gebraucht wird. Die Theorbe war eine große Art Laute, und hieß auch Baßlaute.
Baßsaiten waren zweichörig und das 2te Chor war gewöhnlich in die Oberoctave gestimmt. Die höheren Saiten waren ebenfalls, ausgenommen die Chanterelle oder Quinte, zweichörig, aber im Einklang gestimmt. Beim fünfsaitigen Banjo heißt Chanterelle die kürzeste Saite, die seitlich am Griffbrett endet und einen hohen Bordunton erzeugt. Bei indischen Saiteninstrumenten wie Sitar, Vina, Mayuri vina und Gottuvadyam ist Chanterelle die höchste und stets am meisten gespielte Melodiesaite. Don Michael Randel: The Harvard Dictionary of Music. Schwan: Nouveau Dictionnaire de la langue Françoise at allemande. Hans Neusidler: Ein newgeordent künstlich Lautenbuch.
Wilhelm Schneider: Historisch-technische Beschreibung der musicalischen Instrumente. Sambamurthy: A Dictionary of South Indian Music and Musicians. The Indian Music Publishing House, 2. Diese Seite wurde zuletzt am 12. Mai 2021 um 18:33 Uhr bearbeitet. Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden.