Boston roll sushi

Dieser Artikel behandelt die Stadt im US-Bundesstaat Massachusetts. Suffolk County Massachusetts incorporated and unincorporated areas Boston highlighted. Nordosten der Vereinigten Staaten an der nordamerikanischen Ostküste an der Massachusetts Bay. Deren starke Zergliederung ermöglichte boston roll sushi Anlage natürlicher Häfen.

In Cambridge liegen die weltberühmte Harvard University und das ähnlich bedeutende MIT. Boston gehört zum Suffolk County des Commonwealth of Massachusetts und ist beider Hauptstadt. Boston ist dafür bekannt, einen der attraktivsten und lebenswertesten urbanen Stadtkerne des Landes zu besitzen. Jedes Stadtviertel weist eine individuelle Atmosphäre auf, das durch die ansässigen Bewohner und ihre soziale und ethnische Zugehörigkeit bestimmt wird. Downtown, die Innenstadt, ist der Sitz des Finanzdistrikts und dort befinden sich auch Chinatown und das kommunale Verwaltungszentrum mit dem Rathaus, Boston City Hall. Am Nordufer des Charles River gibt es mit Charlestown einen irischen Stadtteil.

Diese Bevölkerungsgruppe findet sich auch in South Boston. Allston und Brighton werden hauptsächlich von Studenten der nahegelegenen Northeastern University, Boston University und des Boston College bewohnt. Die Sommermonate Juli und August können in Boston heiß und luftfeucht sein. Während der Wintermonate November bis Februar kann das Wetter nass mit viel Schnee sein. Quelle: National Weather Service, US Dept of Commerce, wetterkontor. Der erste Europäer, der sich in diesem Gebiet ansiedelte, war im Jahr 1625 der britische Siedler William Blaxton. 1629 verkaufte er Ländereien an Siedler.

Die im Juni 1630 ankommenden Puritaner hatten Besitzrechte über die ganze Kolonie und überließen ihrerseits nunmehr Blaxton Land zur Bebauung. Der Name geht zurück auf eine Stadt gleichen Namens in Lincolnshire, England, aus der einige der Puritaner stammten. Predigt gehalten, in der er die neue Stadt als City upon a Hill bezeichnete und zum Ausdruck brachte, dass die Puritaner sich in einem besonderen Vertrag mit Gott verbunden wussten. Juni 1660 wurde die Quäkerin Mary Dyer auf Grund eines Gesetzes von 1658, das ihren Glauben verbot, öffentlich hingerichtet. Sie gilt als die letzte religiöse Märtyrerin Nordamerikas und die erste Märtyrerin des Quäkertums. In der Stadt brachen mehrmals die Pocken aus, Epidemien traten 1721, 1730, 1752, 1764, 1776, 1778 und 1792 auf. März 1760 brach ein Stadtbrand aus, der 174 Häuser und 175 Läden zerstörte.

Das Feuer vernichtete etwa ein Zehntel der Stadt. Bekannt wurde die Stadt durch die Boston Tea Party vom 16. Damals lösten Proteste gegen eine Erhöhung der Teesteuer durch das britische Parlament den Unabhängigkeitskrieg aus. Nach der amerikanischen Revolution wurde Boston zu einem der reichsten Handelshäfen der Welt. Zu den wichtigsten Handelsgütern gehörten Fische, Rum, Salz und Tabak. 1872 wurde die Stadt Boston von dem größten Brand in ihrer Geschichte heimgesucht. Die umfangreichen Trümmer der verbrannten Gebäude wurden danach ebenfalls als Füllmaterial für Landgewinnungen verwendet.

Januar 1919 ereignete sich ein weiteres schweres Unglück in der Nähe von North End Park, bei dem 21 Menschen zu Tode kamen und weitere 150 verletzt wurden. Ein Melasse-Tank hielt aufgrund fehlerhafter Konstruktion dem Druck seines Inhalts nicht mehr stand und zerbarst, woraufhin sich 14. 000 Tonnen Melasse in die Straßen Bostons ergossen und 21 Passanten ertränkten. In den 1920er und 1930er Jahren durchlebte die Stadt Boston einen Strukturwandel, der durch den Rückzug alter Industrien gekennzeichnet war, der mit der im Vergleich zu anderen Gebieten in den USA hohen Lohnstruktur zu tun hatte. Der Produktionsfaktor Arbeit war für viele Industriebetriebe zu teuer geworden, so dass sie abwandern mussten. Mit dem in den 1970er Jahren einsetzenden Wirtschaftswachstum, das insbesondere durch den Medizinsektor getragen wurde, entwickelte sich die wirtschaftliche Dynamik zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren wieder positiv.

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